Aus Rüstabfällen wird Ressource – dank dem Team Arealunterhalt!

Was passiert eigentlich mit den Rüstabfällen aus unserer Küche? Diese scheinbar einfache Frage war der Startschuss für ein tolles Projekt mit nachhaltigem Mehrwert: Unsere eigene Kompostanlage ist da! Ab sofort können wir unsere organischen Küchen- und Gärtnereiabfälle direkt vor Ort verwerten und einen natürlichen Kreislauf in Gang setzen. So entsteht aus Resten wertvoller Humus – ein echtes Plus für unsere Gartenflächen und unsere Umwelt.

Ein ganz grosses Dankeschön geht an das Team Arealunterhalt, das dieses Projekt mit viel Engagement, handwerklichem Geschick und Ausdauer umgesetzt hat. Mit viel Herzblut wurde geplant, geschaufelt, geschichtet und geschraubt – und das Resultat kann sich wirklich sehen lassen!

Die einzelnen Schritte haben wir sowohl in Berichten der einzelnen Beteiligten wie auch in einer Foto-Dokumentation festgehalten. Reinschauen lohnt sich.


 

Damit die Kompoststation nicht nur funktional, sondern auch stabil und langlebig ist, brauchte es einige Arbeitsschritte.

 

 

Untergrund vorbereiten: Zuerst wurde der vorgesehene Standort mit einem Vlies ausgelegt, um Unkrautwachstum zu verhindern.

 

 

Fundament für den Zugangsweg schaffen: Vor der eigentlichen Fläche hob das Team den Boden rund 25 cm tief aus – Muskelkraft war gefragt!

 

 

Stabilität sichern: Die Aushebung wurde mit Kies befüllt und sorgfältig mit der Vibroplatte verdichtet – damit später alles sicher steht.

 

 

Platten verlegen: Auf die verdichtete Fläche kamen robuste Bodenplatten – das gibt einen festen Stand bei Kompostierarbeiten und sorgt für saubere Verhältnisse.

 

 

Kompostbehälter aufbauen: Zum Schluss wurden die Kompostgitter aufgebaut und platziert – bereit für die erste Füllung!

 

 

Et voilà!